Willkommen auf Johannes persönlicher Seite
08.07.2012 – Sparda Münster City Triathlon 2012
Hy folks,
wie letztes Jahr wollte ich mir den Triathlon in meiner Geburtsstadt nicht entgehen lassen. Zum einen wegen der Möglichkeit mit Unterstützung der Familie einen Wettkampf zu bestreiten – das ist ja sonst etwas schwer aufgrund der Entfernung, also komme ich einmal im Jahr zu euch – zum anderen hat Münster natürlich wegen fehlender Hügel Potenzial für Rekord-Zeiten. Es macht einfach mega Spaß 40 km im Flachland mit ca. 40 km/h im Schnitt zu heizen…
In Münster gibt es die Volksdistanz (oder Sprintdistanz genannt: swim 500m, bike 20km, run 5km) oder die Kurzdistanz (oder olypmische Distanz mit 1,5km, 40km, 10km). Also wer Ambitionen hat mal in diesen tollen und abwechslungsreichen Sport einzusteigen dem empfehle ich hier mal an den Start zu gehen da der Wettkampf relativ übersichtlich ist, die Strecke nicht schwer und die Stimmung, wenns mal grade nicht aus Eimern gießt, einfach super ist. So das war jetzt der Werbeblock – womit ich aber schon beim Thema des diesjährigen Wettkampfes bin: REGEN.
Die Prognosen waren nicht gut, und die Realität noch viel schlimmer…. Pünktlich um 10 Uhr, also eine halbe Stunde vor dem Start fing es an zu tröpfeln. Mann denkt sich – ok, kein Problem, da wirds wenigstens nicht zu warm beim Laufen…. Dann der Start im Hafenbecken um 10:30 Uhr mit ca. 150 Leuten der ersten Startgruppe, der ich dieses mal auch angehörte. Das Training zahlte sich aus und ich konnte vom Start weg bis auf wenige ganz flotte Typen UND ZWEI FRAUEN vor dem Feld schwimmen. Traumatisiert vom „fast Absaufen“ im letzten Jahr versuchte ich dieses mal mich nicht zu verschlucken….was auch beinahe gelang. Einen großen Schluck lecker Kanalwasser habe ich mir unterwegs aber doch gegönnt (sch*** Welle!!), schließlich sind wir 500km angereist :-). Dieses Jahr gings jedoch ohne die akute Atemnot und Panik so dass ich weiter die zwei direkt vor mir Schwimmenden verfolgen konnte. Nach 19 1/2 Minuten kam ich als siebter aus dem Wasser – persönliche Rekordzeit !!! Der Regen hatte sich allerdings zwischenzeitlich zu einem ernst zu nehmenden, anhaltenden Platzregen entwickelt… War nicht zu ändern, also Gas geben …
Diesen super Platz versuchte ich nun nach dem Wechsel aufs Rad zu verteidigen. Das gelang mir auf der ersten Runde von zwei (a 20km) ganz gut. Der Kurs ist zwar flach, hat aber relativ viele Abbiegungen so dass man ständig stark abbremsen und wieder beschleunigen musste. Es war sowas von nass, dass mir teilweise beim kräftigen Antritt nach einer Kurve das Hinterrad durchgedreht ist… soviel zum Thema Traktion Genau das sollte mir bei der zweiten Radrunde zum Verhängnis werden. Auf Platz 12 oder 13 liegend bei einem Schnitt von gut 38 km/h trotz dem Mistwetter fuhr ich etwas zu motiviert in eine Rechtskurve und schmierte ab…. bremste auf dem Knie, dem Ellebogen, dem Lenker und dem Schaltwerk. SCH****!!!! Ok, Mann denkt sich – „Egal, halb so wild, weiter fahren!!“
Leider musste ich beim wieder aufsteigen feststellen, dass sich meine Kette abgeworfen und bei der Gelegenheit auch noch VERKNOTET hatte. Ja, sowas gibts wirklich, ich war auch verwundert. In dem Fall war das nicht so leicht zu beheben…. Als ich dann doch, fragt mich bloß nicht wie!! , den Knoten raus hatte wollten nur das Hinter- und Vorderrad wieder gängig gemacht werden – hier hatten sich irgendwie die Bremsen verdrückt, sowie der Brems- und Schaltgriff wieder in Position gebracht werden. Wäre in dieser Zeit ein „Begleitfahrzeug a la TourDe France“ vorbei gekommen – Ich hätte mich mitnehmen lassen und abgebrochen :-(((. ….Kam aber keiner.
Abgesehen davon dass mein Knie wie „Gehacktes“ aussaht und ich gut 15 Minuten Zeit verloren hatte gings mir ja gut. Also aufsitzen und die letzten 10 km zurück zur Wechselzone fahren. Dort angekommen war ich dann doch wieder motiviert und konnte mich gleich über so Typen aufregen, die ihr Rad gemütlich vom Abstiegspunkt in die Wechselzone schieben… DAS IST EIN WETTKAMPF !! Glaube manchmal so Leute wissen nicht das die Wechselzeit auch mit zählt 😉
Auf jeden Fall bin ich bei immer noch strömendem Regen in die völlig mit Wasser vollgesogenen Laufschuhe rein und los gings – „Finish“ war das Neue erklärte Ziel dieses Tages. Trotz der mangelnden Motivation, diese hatte sich beim Radsturz verabschiedet, und dem defekten Knie konnte ich noch einen Laufsplit von 45:46 Minuten hinlegen.
Beim Schwimmen, beim Radfahren und beim Laufen konnte ich immer wieder meine Frau Tina mit Leonie, meine Eltern, meine Tanten und Onkels, meinen Cousin und andere Bekannte hören und sehen, die mich angefeuert haben Gas zu geben bzw. durch zu halten. Vielen Dank für die Unterstützung !!!
Es ist das größte für den Aktiven von den eigenen Leuten gepusht zu werden. Nächstes Jahr brauche ich euch wieder – dringender als je zuvor: IM Frankfurt 2013 am 07.07.2013
Ich denke auch solche Erfahrungen gehören zum Triathlon mit Wettkampf-Modus und machen einen nur härter, aufmerksamer und letztendlich besser. Haken dran und Blick nach
vorne – Spaß gemacht hat´s trotzdem und ich komme wieder nach Münster. Das ist kein Versprechen sondern eine Drohung 😉 :-]]]
Finisher Sparda Münster City Triathlon 2012
Euer Johannes


10.06.2012 – ETU – European Championship Half-Distance Kraichgau
Hy folks,
für meine zwei Damen und mich startete die Challenge am Samstagmittag mit der Anreise nach Bad Schönborn. Da der Rad-Checkin nur Samstag möglich war haben wir uns ein kleines aber feines Hotelzimmer gesucht und nachdem wir die Startunterlagen abgeholt hatten wurde eingecheckt – im Hotel.
Der Countdown für die erste echte Mitteldistanz war angebrochen und so begann mit dem packen der verschiedenen Wechselbeutel (Run, Bike, After Race) auch die mentale Vorbereitung gepaart mit sanften Wellen von Anspannung, Nervosität und Vorfreude.
Am Nachmittag sind wir dann die ca. 8km zum Hardtsee gefahren, der ersten Wettkampfstätte. Für die die nicht dabei waren kurz eine Erklärung zur Organisation dieses Triathlon: Schwimmstart am Ufer des Hardtsees, eine Runde schwimmen (1,9km), raus aus dem Wasser und in die erste Wechselzone am See laufen, Rad schnappen, 90km durch den schönen Kraichgau fahren und in Bad Schönborn in der 2.Wechselzone ankommen, Rad weg und Laufschuhe an um dann noch 3 Runden a 7km zu laufen in bzw. bei Bad Schönborn.
Also Samstagnach-mittag wurde das Rad in der 1.Wechselzone platziert und der Run-Beutel abgegeben (dieser wurde am Abend von den Organisatoren in die 2. unbekannte Wechselzone in Bad Schönborn gebracht). Dann stand nur noch Kohlehydrate tanken, also Pasta Essen auf dem Programm. Das haben wir zusammen mit Fam. Zimmermann und Fam. Kruckenberg, den Agenda-Kollegen, meisterhaft bewältigt so dass wir wieder in Bad Schönborn angekommen gemütlich das EM-Deutschlandspiel zu Ende schauen konnten.
Wettkampftag: Sonntag morgen – 6:30 Uhr aufstehen, duschen und ab zum Frühstück. Dann zum Hardtsee fahren und den Bike- und After Race Beutel abgeben. Um 9 Uhr gingen die Starts los, viertelstündlich ca. 300-400 Leute. Mit der letzten Startgruppe um 10 Uhr fiel dann endlich für Volker und mich auch der Startschuss. Die anderen Agendas waren bereits unterwegs.
Das Schwimmen lief ok für mich – hab mir schwer getan in einen gleichmäßigen Rhythmus zu kommen und auch die Orientierung ist im See immer wieder eine Herausforderung. Dennoch konnte ich nach gut 30 Minuten aus dem Wasser raus und in die 1.Wechselzone rein, den Wechselbeutel aufsammeln und kurz umziehen. Dann fix zum Rad und los ging´s.
Was Wetter war optimal – wenig Wind, etwa 20 Grad – und die Radstrecke wirklich toll. Von langen Geraden mit leichten Steigungen bis knackigen steilen Abschnitten war alles dabei. Durch das abwechslungsreiche Profil war man wirklich stetig mit Schalten beschäftigt, hinzu ganz wichtig die Energiezufuhr und Flüssigkeitsaufnahme so dass man richtig zu tun hatte und es alles andere als langweilig wurde. Notfalls wurde einfach der nächst entfernte Vordermann auf´s Korn genommen und eingeholt :-]]] Und bei mir liefs J Ich konnte fast einen 33er-Schnitt fahren und war somit etwa 15 min schneller als erwartet, also nach 2:45 Stunden und 90 km in der 2.Wechselzone. Für die Halbmarathon-Laufstrecke hatte ich mir überlegt, den engen Triathlon-Einteiler auszuziehen und lieber in richtige Laufklamotten zu schlüpfen. Die junge Assistentin die in der Wechselzone geholfen hat war kurzzeitig etwas verdutzt als ich in Unterhose vor ihr stand. Nuja während jemand meinen Nacken mit Sun-Lotion eingecremt hat also rein in die Laufbuchse, Schuhe und T-Shirt an und los gings. Drei Runden a 7 km durch Bad Schönborn und das nähere Umland bei mittlerweile geschätzten 25 Grad und praller Sonne. Hier wurde ich zum Glück von meiner Familie, engen Freunden und den Agenda-Kollegen durch anfeuern unterstützt so dass die letzte Disziplin eher kurzweilig war. Dank der diesmal richtigen und vor allem ausreichenden Ernährung konnte ich relativ konstant laufen, Splitzeit 1:48 Stunden und somit nur knapp hinter den angepeilten 1:45.
Nach 5 Stunden und 9 Minuten konnte ich super happy und dann doch glücklich dass es überstanden ist in die Zielkurve einbiegen. Platz 60 in der AK, Platz 494 von 1422 Gesamt. Half-Ironman !!! Jucheeee !!! JJJ
Nach diesem Wettkampf stand nur noch die eine Frage für mich im Raum – „Wie hat sich die Halbdistanz jetzt angefühlt und noch viel wichtiger – Geht noch mehr?“ Nach weiteren zwei Wochen Bedenkzeit und Abstimmung mit den Teamkollegen und meinen Damen zuhause dann die Entscheidung zum Team-Event im nächsten Jahr: Ironman Frankfurt 2013 – wir kommen !! Und ich bin dabei J
Schon mal den Termin im Kalender markieren: 07.07.2013
Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung an Tina, Leonie, Markus und Doreen und meine Agenda-Kollegen !!!
Sportliche Grüße
Half-Ifon-Jo
1.8.2011 – Sparda-City-Triathlon-Münster 2011
hy folks,
hier mein Wettkampfbericht vom Sparda-City-Triathlon in Münster 2011:
Nach einer ordentlichen Portion Pasta am Vorabend und einem leichten Frühstück am Wettkampftag ging es gegen 9 Uhr in die Stadt zum Hafengelände in Münster. Zentraler Punkt der Veranstaltung waren die sog. Osmo-Hallen am Hafenbecken. Darin war so ziemlich alles unter gebracht außer den Wettkampfstrecken. Neben einer kleinen Triathlonmesse gab es hier die Startunterlagen, Informationen, Nahrungs- und Getränkeverpflegung, Verpflegung nach dem Rennen, Massagen, … und natürlich auch die Finisher-shirts. Ebenfalls war in der Halle die Wechselzone eingerichtet – mal was anderes als draußen zu wechseln – und das Ziel mit langem Zielkanal auf rotem Teppich 🙂 Die Laufstrecke waren zwei Runden für die Athleten der olympischen Distanz so dass man nach der ersten Runde auch durch die Halle musste um die zweite Runde dann im Ziel zu beenden. Das Wetter war ganz ok, ungefähr 20 Grad und leicht bewölkt. Jetzt aber zum Rennen.
Es gab zwei Startgruppen von jeweils ca. 150 Leuten. Ich bin in der 2.Gruppe gestartet und konnte relativ von Anfang an vorne mit schwimmen. Nachdem ich nach ca. 100m einen ordentlichen Schwall Hafenwasser eingeatmet hatte bin ich erstmal beinahe abgesoffen und musste tatsächlich ein paar Züge Brustschwimmen einbauen um überhaupt wieder Luft zu kriegen…. dann also quasi von vorne starten und einen Rhythmus finden. Die 500m lange Strecke musste drei mal geschwommen werden und zog sich diesmal mangels Training ziemlich lang hin. Nach knapp 25 Minuten konnte ich als 3. von der Gruppe endlich raus aus dem Wasser. Der Wechsel aufs Rad lief problemlos und jetzt hieß es Gas geben, da ich das Schwimmtraining zugunsten des Radtrainings vernachlässigt hatte. Hier lief es dann wirklich super – ich konnte einen Schnitt von ca. 38 kmh fahren und hab mal wieder schön ein paar Jungs mit ihren 4000€-Rennmaschinen und Aero-Helmen stehen lassen – das macht dann richtig viel Spaß !!! :-] Einzig der Wind hat es einem zeitweise schwer gemacht zügig zu fahren aber dafür gab es keine Berge. So konnte ich eine Splitzeit beim Radfahren von ca. 1 Stunde hin legen.
Der Wechsel in die Laufschuhe ging super schnell. Nur hab ich beim laufen durch den „hindernisparcour“ der Halle meinen kopf einfach nicht durch das richtige loch im shirt gekriegt :-))) …irgendwann hab ichs dann doch noch geschafft aber die ersten 200m bin ich teilweise mit shirt über den augen um die ecken gerannt… Dann ging es größtenteils am Kanal entlang und über zwei Brücken je 5km-Runde , die hier die einzigen Steigungen darstellten. Zwischen den beiden Laufrunden einmal durch die Osmohalle und Mengen von Zuschauern, darunter auch meine Familie (Frau, Kind, Oma, Opa, Uroma, Onkels, Tanten, Cousins, Cousinen und Bekannte) die mit über 20 Leuten ganz sicher den größten Fanblock der Veranstaltung stellten. Sie waren an mehreren Punkten positioniert, deutlich erkennbar durch einheitliche weiße t-shirts mit foto von mir und dem Aufdruck „Go Johannes Go“ bzw „Go Papa Go“, und oft schon 100 Meter bevor ich sie sehen konnte zu hören. Das war unübertrefflich und unbeschreiblich toll!!! Vielen Dank für die großartige Unterstützung !!! Mit einem Schnitt von unter 4:30 Min/km konnte ich nach knapp 45 Minuten auch diese Disziplin beenden und nach einer Gesamtzeit von 2h 12min und 41sek. die Ziellinie als 23.Platz überqueren.
Persönliche Bestzeit auf dieser Distanz und deutlich unter meinem Ziel von 2h 15min. Mit dieser Platzierung hätte ich selber nicht gerechnet. 😀 Der Wettkampf war wirklich toll und bisher mein schönster Triathlon !! Das lag zum einen an den schönen Strecken, dann an der guten körperlichen Verfassung auf dem Rad und beim Laufen, an der tollen Platzierung und natürlich an der super Unterstützung durch meine Fans.
Ich hoffe nächstes Jahr wieder teilnehmen zu können und vielleicht noch mehr von meinem Agenda2020-Team zu diesem Wettkampf mitbringen zu können.
sportliche Grüße
Finisher Sparda-City-Triathlon-Münster 2011
Johannes
1.6.2011 – Premiere Mitteldistanz
hy folks,
so es ist vollbracht – ICH HABS GESCHAFFT – darf mich nun „finisher einer mitteldistanz“ nennen :-))). Für die die damit nix anfangen können: es waren 2 km zu schwimmen, 70 km rad zu fahren und am ende noch 15 km zu laufen. Dass ich es unter 4 stunden schaffe hätte ich selber nicht wirklich gedacht – aber selbst das hat geklappt – 3:55:09 meine für mich geniale Zeit :-]
Anbei die Ergebnisliste. Ich bin auf Platz 156 von 440 Männern.
Erstaunlicher Weise geht es mir heute, einen Tag danach sogar ganz gut. Ich hatte zum Glück keinerlei Probleme im Wettkampf. Beim Schwimmen war ich in der 2.Startgruppe, es gab insgesamt 3. In meiner Startgruppe bin ich ab Start vorne weg geschwommen, hatte also leider keinen vor mir an dem ich mich orientieren konnte so dass ich hin und wieder die Streckenposten in Kanu´s fragen musste wo ich hin muss und ob ich schon wenden kann :-D. Das Tempo lag bei 44 Sekunden pro 50m und das eben konstant über ne knappe halbe stunde. War für mich Premiere im Fluss bei Null Sicht zu schwimmen und hat dafür ganz gut geklappt. Beim Radl´n wurde ich von Plattfüßen, Krämpfen und Stürzen verschont – gott sei dank – und hab einen Schnitt von knapp 31 km/h gefahren was bei dem Streckenprofil durch die Weinberge von Heilbronn ziemlich gut ist. Das Streckenprofil-Bild verdeutlich vielleicht was ich meine 😉
Das Laufen am Ende war eine echte Qual obwohl die Strecke relativ eben war. Der Körper hat irgendwann keine Energiereserven mehr und stellt auf Fettverbrennung um. Man kann zwar Energie-Gels zu sich nehmen und dann geht es ca. 1 bis 2 km wieder aber dann fällt man wieder in ein Energieloch… Naja durchhalten war die Devise und´s hat ja geklappt. Jetzt sind meine neuen Laufschuhe wenigstens eingelaufen – die hab ich mir nämlich noch Freitag gekauft da sie im Angebot waren (-30 %) und ich dringend neue brauchte.
Tina & Leonie, Jutta und David haben mich super durch anfeuern unterstützt – Danke dafür !!!
Ich bin gespannt auf die Bilder und lasse euch natürlich welche zukommen sobald ich sie habe.
Grüße aus Sindelfingen
Finisher Johannes
Team Agenda 2020
:-)))